Architektur | Projektentwicklung | Beratung
Ich bin seit 1989 als freischaffende Architektin tätig und erbringe Architektenleistungen der Objektplanung nach HOAI – sowohl Grundleistungen als auch Besondere Leistungen – sowie Leistungen in den Bereichen Projektentwicklung und Projektsteuerung.Dabei verstehe ich mich als unabhängige Sachwalterin und Treuhänderin meiner Auftraggeber und stehe ihnen mit meinem gesamten Wissen und meiner langjährigen Erfahrung zur Seite.

Postgiroamt Leipzig, Eingangshalle, Computersimulation 1991

Architektenleistungen nach HOAI
Projektentwicklung und Projektsteuerung
Beratungsleistungen für Investoren und Bauherren
Begleitung von Photovoltaik- und Energieprojekten
Ich bin freischaffende Architektin mit einem Diplom der Technischen Universität München.
Meine Laufbahn umfasst leitende Positionen in Architektur- und Planungsbüros, internationale Projektarbeiten und die eigenständige Umsetzung anspruchsvoller Bauvorhaben.Mit umfassender Erfahrung in der Abwicklung von Großprojekten lege ich besonderen Wert auf strukturiertes Projektmanagement, klare Kommunikation und wirtschaftlich nachhaltige Lösungen.

Ich wurde in verschiedenen Medien porträtiert und interviewt, darunter:
Süddeutsche Zeitung
Tarom Insight
Freundin
Siebenbürgische Zeitung
Diese Artikel beleuchten meinen beruflichen Werdegang, meine Haltung zur Architektur und meine internationalen Erfahrungen.
In dieser Galerie finden Sie eine Auswahl an Projekten und Visualisierungen von Waltraut Eberle.
Sie zeigen die Vielfalt ihres architektonischen Schaffens – von städtebaulichen Konzepten über Hochbauprojekte bis hin zu nachhaltigen Energielösungen.

Dipl.-Ing. (Univ.) Architektin Waltraut Eberle
Pirmasenser Straße 58
90469 Nürnberg📞 +49 1522 1046015
✉️ [email protected]
Wer als selbständiger Architekt, Landschafts-, Innenarchitekt oder Stadtplaner die Berufsbezeichnung gemäß Art. 1 BauKaG führt, gibt damit kund, dass er die in Art. 3 BauKaG vom Gesetzgeber festgelegten Berufsaufgaben als unabhängiger Sachwalter und Treuhänder des Bauherrn erfüllt. Er wird in der Architekten- und der Stadtplanerliste der Architektenkammer mit der Tätigkeitsart "freischaffend" geführt.
Gesetz über die Bayerische Architektenkammer und die Bayerische Ingenieurekammer-Bau (Baukammerngesetz – BauKaG) Vom 9. Mai 2007Art. 1 Geschützte Berufsbezeichnungen
(1) Die Berufsbezeichnungen „Architektin“ und „Architekt“, „Innenarchitektin“ und „Innenarchitekt“ sowie „Landschaftsarchitektin“ und „Landschaftsarchitekt“ darf nur führen, wer unter dieser Bezeichnung in die Architektenliste oder eine entsprechende Liste eines anderen Landes eingetragen oder wer zur Führung der Berufsbezeichnung nach Art. 2 berechtigt ist.
Art. 3 Berufsaufgaben(1) Berufsaufgaben der Architektin und des Architekten sind insbesondere die gestaltende, technische, wirtschaftliche, umweltgerechte und soziale Planung von Bauwerken unter besonderer Beachtung der die Sicherheit der Nutzer und der Öffentlichkeit betreffenden Gesichtspunkte sowie die Orts- und Stadtplanung innerhalb ihrer oder seiner Fachrichtung.(6) 1 Zu den Berufsaufgaben nach Abs. 1 bis 5 gehören auch die Beratung, Betreuung und Vertretung des Auftraggebers, Arbeitgebers oder Dienstherrn in den mit der Planung, Ausführung und Steuerung des Vorhabens zusammenhängenden Angelegenheiten sowie die Überwachung der Ausführung und die Projektentwicklung. 2Zu den Berufsaufgaben können auch Sachverständigen-, Lehr-, Forschungs-und Entwicklungstätigkeiten sowie sonstige Dienstleistungen bei der Vorbereitung und Steuerung von Planungs-und Baumaßnahmen, bei der Nutzung von Bauwerken sowie die Wahrnehmung der damit verbundenen sicherheits- und gesundheitstechnischen Belange gehören.(7) 1 Kennzeichen der beruflichen Tätigkeit der in den Abs. 1 bis 5 genannten Personen ist die geistig-schöpferische Bewältigung der Berufsaufgaben unter Berücksichtigung ihrer Vielschichtigkeit insbesondere auch im Hinblick auf technisch-funktionale, sozioökonomische, baukulturelle, rechtliche und ökologische Belange. 2Die Tätigkeit berücksichtigt die Bedürfnisse der Auftraggeber und des Gemeinwesens und achtet dabei das architektonische Erbe sowie die natürlichen Lebensgrundlagen.
1989-2025 Projekte als freischaffende Architektin
2025 Neubau Mehrfamilienhaus Lochnerstraße, Nürnberg. LPH1 bis LPH4, für SECURA MASSIVHAUS AG
2024-2025 Projektentwicklung Photovoltaik-Freilandanlage in Liebling, Banat
2024 Gründung der Gesellschaft „GOLDREGEN DER SONNE SRL“ mit Sitz in Liebling
2023-2024 Projektsteuerung Renovierung der Kirche in Liebling, Banat
2016-2020 Juristische Beratung und Gutachten für Immobilien, Buchveröffentlichungen
2011-2014 Projektentwicklung Photovoltaik-Freilandanlage in Liebling, Semlak, Sankt-Andres, Banat
2012-2016 Umbau und Renovierung der Villa in Kehl am Rhein, LPH4
2012-2020 Umbau und Renovierung der Schule in Reußdorf, Siebenbürgen, LPH3
2010-2011 Projektsteuerung Flughafen Leipzig/Halle Neubau Hangar im Auftrag von Dornier Consulting
2010-2011 Projektentwicklung Photovoltaik-Freilandanlage in Reußdorf, Siebenbürgen
2010 Renovierung der Kirche in Großscheuern, Siebenbürgen
2009 Wettbewerb Flughafen Skylink Wien, in Zusammenarbeit mit Dornier Consulting
2007-2008 Konzeptentwicklung Flughafen Timisoara, in Zusammenarbeit mit Flughafen München GmbH
2005 Wettbewerb Flughafen Hermannstadt in Zusammenarbeit mit Max Bögl GmbH
2004-2006 Projektentwicklung Freizeitanlage „Liebling´s Bad“ in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Rudolf Wienands
2004 Projektentwicklung „Akademisches Forum Berlin Adlershof“
2003-2005 Flughafen München Terminal 2, Tekturplanung als EBERLE+FRANK Architekten, Auftraggeber FMG
2003-2004 Projektentwicklung „Wohnpark Berlin Adlershof“
1999-2003 Flughafen München Terminal 2 BK 1,3 Mrd. € Leitung der Ausführungsplanung auf Baustelle, im Auftrag von K+P GmbH
1999-2001 Umbau „Hotel Blume“ in Kehl am Rhein, LPH3 bis LPH8 im Auftrag von Hans Gutekunst
1998 Neubau Zweifamilienhaus in Tutzing, Waldschmidtschlucht, LP3 bis LP5, im Auftrag von Dr. Christoph Loesti,
1997-1998 Umnutzung Bahnhofstr. 3 Erfurt – Konzeptentwicklung in Zusammenarbeit mit Wirtschaftsministerium Thüringen
1997 Vortrag an der Fachhochschule Bauhaus Dessau am 03.12.1997 im Rahmen des Berufungsverfahrens für eine Professur am Lehrstuhl für Gestaltung
1996 Reihenhäuser Erfurt - Kostengünstiges Bauen - Konzeptentwicklung in Zusammenarbeit mit BIDNER & DITTRICH & EIRICH PATENTE UND LIZENZEN FÜR INDUSTRIELLES BAUEN
1995-2000 Teilnahme an Wettbewerben: "Frauenfreundliches Wohnen in Nürnberg Langwasser“, „Kostenminimierung im Wohnungs - und Städtebau, Stadt Chemnitz“ in Zusammenarbeit mit Dipl. Ing. Michael Bidner, „Besucherzentrum Haus zur Wildnis im Nationalpark Bayerischer Wald“ in Zusammenarbeit mit Prof. Julius Natterer
1995-1996 Umbau und Renovierung unter Denkmalschutz Postsparkassenamt München LPH3 bis LPH5, im Auftrag von Koch+Partner
1995 Konzeptentwicklung Betreutes Wohnen - Wohnpark Königsee
1995 Konzeptentwicklung Wohnanlage mit Läden Erfurt Bindersleben
1994-1995 Neubau Bad Birnbach Badehalle und Therapie, LPH5 im Auftrag von Philipp Holzmann
1992-1994 Neubau Schulberg - Passage Plauen, Hotel, Kaufhaus, Wohnen. LPH2 und LPH3 im Auftrag von Braun GmbH Bayreuth
1992 Neubau Bürogebäude/Villa Maximilianstraße Starnberg LPH2 im Auftrag von Hans Gutekunst
1988-1989 Neubau Wohnanlage Erdinger Straße München , LPH2 bis LPH5 im Auftrag von TerraWert GmbH
1989 Umbau Villa Maximilianstraße Starnberg, LPH4 im Auftrag von Hans Gutekunst
1988-1990 Neubau Abfertigungsgebäude Allgemeine Luftfahrt MUC2, LPH3 im Auftrag von Koch+Partner
1988-1999 Geschäftsführerin und Gesellschafterin der GbR CADAI
Im Jahre 1988 haben wir die Gesellschaft bürgerlichen Rechts CADAI • Waltraut Eberle, Dr. Walter Lehneis, Hermann Seeberger, Ernst Friedl gegründet. Sie hatte zum Geschäftsgegenstand, Dienstleistungen auf dem Gebiet der Objektplanung und Tragwerksplanung nach HOAI mit der damals neuen Computer-Technologie zu erbringen.
1997-1999 Neubau Stadtwerke München Verwaltung, Betrieb - Objektplanung, LPH5, Auftraggeber: Koch+Partner
1996-1997 Neubau Berufsschule Passau – Objektplanung, LPH5, Auftraggeber: Arc Architekten
1996 Umbau Wohnanlage Bismarck-Kaserne Naumburg - Objektplanung, LPH5, Auftraggeber: Dipl. Ing. Franz Wesinger
1995-1996 Neubau WWK Verwaltungsgebäude München – Tragwerksplanung, LPH4 und LPH5, Auftraggeber: Seeberger Friedl & Partner
1995 Neubau Museum des 20. Jh.– Tragwerksplanung, LPH4 und LPH5, Auftraggeber: Seeberger Friedl & Partner
1995 Neubau Deutsche Bank Essen .– Tragwerksplanung, LPH4 und LPH5, Auftraggeber: Seeberger Friedl & Partner
1995 Neubau Deutscher Wetterdienst München – Objektplanung, LPH4 und LPH5, Auftraggeber: Koch+Partner
1994 Neubau REHA - Zentrum Lübben, .– Tragwerksplanung, LPH4 und LPH5, Auftraggeber: Seeberger Friedl & Partner
1994 Neubau Wohnanlage Leipzig - Objektplanung, LPH4 und LPH5, Auftraggeber: Dr. Walter Lehneis
1994 Neubau Wohnanlage Potsdam - Objektplanung, LPH4 und LPH5, Auftraggeber: Dr. Walter Lehneis
1993-1994 Neubau BMW Motorradzentrum München - Objektplanung, LPH4 und LPH5, Auftraggeber: Koch+Partner
1993-1994 Neubau Bayernwerk AG, Wohn- / Bürogebäude - Objektplanung, LPH4 und LPH5, Auftraggeber: Alexander Freiherr von Branca
1993 Neubau Stadtwerke München Westbad, Objektplanung, LPH4, Auftraggeber: Reichert Pranschke Maluche
1992-1994 Neubau Bürogebäude Gebrüder Moll München, Objektplanung, LPH2 bis LPH5, Auftraggeber: Dr. Walter Lehneis
1991 Neubau Stadtwerke München Laborgebäude - Objektplanung, LPH3, Auftraggeber: Koch+Partner
1990-1991 Neubau Fernmeldeschule Ismaning Bauteil Schule - Objektplanung, LPH3, Auftraggeber: Koch+Partner
1990-1993 Neubau ADAC am Hansapark München - Objektplanung, LPH2 bis LPH5, Auftraggeber: Dr. Walter Lehneis
1990-1991 Neubau Bavaria Filmhaus München - Objektplanung, LPH2 bis LPH5, Auftraggeber: Dr. Walter Lehneis
1990 Neubau von Produktionshallen für die Ott Maschinentechnik GmbH, Objektplanung, LPH 4, Auftraggeber: Dipl.-Ing. Architekt BDA Gabor Benedek
1988-1990 Neubau BMW NL und WR München Frankfurter Ring - Objektplanung, LPH2 bis LPH5, Auftraggeber: Dr. Walter Lehneis
1981-1988 Mitarbeit bei Koch+Partner Architekten und Stadtplaner, München
Mit Koch+Partner verband mich eine langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit, die mehr als ein Viertel Jahrhundert andauerte.1981, nach meinem Vordiplom, machte ich als Studentin, in dem am Kaiserplatz 8 in München ansässigen Architekturbüro, meine ersten Berufserfahrungen. Vorwiegend wurde ich für perspektivische Darstellungen, die bei der Teilnahme an Wettbewerben erforderlich waren, eingesetzt: 1)Zahnradfabrik Friedrichshafen, 2)BMW Forschungs- und Industriezentrum München, 3)BMW AG Berlin Uhlandstraße, 4)Mercedes NL Stuttgart, 5)Marienhof München, 6)Landratsamt München, 7)Postsparkassenamt München, 8)Stadtsparkasse München im Tal, 9)BMW AG Petuelring München, 10)Neue Messe München, 11)Stadthalle Laufen an der Salzach.Ab März 1984, nach meiner Diplomprüfung, blieb ich weitere 4 Jahre in der mir schon vertrauten Umgebung und arbeitete als freie Mitarbeiterin für Koch+Partner bei verschiedenen Projekten mit: 1Verwaltungsgebäude der Rückversicherungsgesellschaft Frankona, 2Maschinenhaus Klärwerk München II, 3Siemens Werkhallen Augsburg, 4BMW-Werkschutzgebäude MünchenZu jener Zeit war es in München die große Sensation schlechthin: Koch+Partner hat sich als erstes Münchner Architekturbüro einen CAD-Arbeitsplatz samt externer Festplatte von 10 MB und einem Plotter, Gesamtkosten 170 Tsd. DM, angeschafft. Meine Aufgabe war es dieses neuartige Gerät bedienen zu lernen und die Genehmigungsplanung für das Projekt 5Arbeitsamt Augsburg (50 Mio.DM), 115x70m, 5-Geschosse+Kellergeschoss, zu zeichnen. Aufgrund des östlich an das Grundstück angrenzenden Senkelbaches, hatten 2 Fassaden des Gebäudes eine geschwungene Form und die Zeichnungen wären mit einem Kurvenlineal nicht leicht zu bewerkstelligen gewesen, mit der neuen Technik jedoch schon.
Im Anschluss wurde mir von Koch+Partner die Vorplanung für das 6Abfertigungsgebäude Allgemeine Luftfahrt Flughafen MUC2 samt Unterstellhalle, Abfertigungsgebäude Sicherheitsgefährdeter Flüge, MBB-Halle anvertraut. Nach Fertigstellung der Vorplanung verließ ich Koch+Partner und gründete ein eigenes Büro.
Schulische Ausbildung
1984 Studienabschluss mit Diplom an der Technischen Universität München, Fakultät Architektur
1981 Lehrtätigkeit am Lehrstuhl für Darstellung und Gestaltung Prof. Dr. Rudolf Wienands
1980 DAAD-Stipendium für die Ecole des Beaux-Arts Paris
1978-1984 Studium an der Technischen Universität München, Fakultät Architektur bei Prof. Friedrich Kurrent und Prof. Dr. Rudolf Wienands
1978 Abitur am Wirsberg –Gymnasium Würzburg
1976-1977 Studium an der Technischen Hochschule, Fakultät Architektur Temeswar
1975-1976 Grafische Gestalterin im staatlichen Reisebüro ONT der Stadt Temeswar
1971-1975 Gymnasium „Nikolaus Lenau“ in Temeswar, Abschluß Bakkalaureat
1963-1971 Grundschule in Liebling
Publikationen
Reussdorf unser Heimatort in Siebenbürgen, 482 Seiten, 2. Auflage 2019
Herausgeber: Waltraud Edith Eberle, Layout: Waltraut Eberle
ISBN-13: 978-1-5306-7714-6
Siebenbürgen in Aquarellen • Aus dem Werk von Friedrich Eberle
Herausgeber: Waltraut Eberle
ISBN: 978-3-946954-50-7
Schässburg Bauaufnahme einer mittelalterlichen Stadt, 246 Seiten, 2. Auflage 2016
Herausgeber: Waltraut Eberle
ISBN-13: 978-1-5307-0068-4, siehe auch Artikel in der Siebenbürgischen Zeitung: https://siebenbuerger.de/go/9141A
Verstoß gegen Denkmalschutz: Kläranlage unterhalb der Marienburg siehe Beitrag in der Siebenbürgischen Zeitung vom 7. Mai 2011: https://siebenbuerger.de/go/11082A
Leitfaden für die Renovierung von Kirchen und Kirchenburgen in Siebenbürgen siehe Beitrag in der Siebenbürgischen Zeitung vom 8. Februar 2011: https://siebenbuerger.de/go/10809A
Eigentumsrecht und Enteignungsrecht - Analysen und Beiträge zur Vergangenheitsbewältigung Teil 2, 261 Seiten, 1.Auflage 2009, erschienen anlässlich der Tagung im März 2008 in Königswinter, veranstaltet von der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht
Herausgeber: Gilbert H. Gornig, Hans-Detlef Horn, Dietrich Murswick
Referenten: Alfred de Zayas, Bernhard Kempen, Hans-Detlef Horn, Alexander Ilgmann, Aldona Szczeponek, Robert Grzeszczak, Lauri Mälksoo, Šime Ivanjko/Mladen Kraljić, József Szalma, Waltraut Eberle, Jakob Cornides
ISBN: 978-3-428-13212-6
Leitfaden zur Bauinstandhaltung
Herausgeber: Der Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau
Deichmanns Aue, 5300 Bonn-Bad Godesberg
Text: Dipl.-Ing. W. Klocke, Bremen
Illustrationen: Dipl.-Ing. W. Eberle, München
Druck: Bernhard GmbH, Wermelskirchen, 1. Auflage November 1988
Energiesparbuch für das Eigenheim
Herausgeber: Der Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, Deichmanns Aue, 5300 Bonn-Bad Godesberg
Text: Dr.-Ing. G. Hausladen, Ingenieurbüro für Haustechnik und Bauphysik, 8011 Kirchheim bei München
Illustrationen: Dipl.-Ing. W. Eberle, München
Druck: Bernhard GmbH, Wermelskirchen, 1. Auflage Juli 1988
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📧 [email protected]Ich freue mich auf den Austausch.Waltraut Eberle
Dipl.-Ing. (Univ.) Architektin
Angaben gemäß § 5 TMG:
Dipl.-Ing. (Univ.) Architektin Waltraut Eberle
Pirmasenser Straße 58
90469 Nürnberg
DeutschlandKontakt:
Telefon: +49 1522 1046015
E-Mail: [email protected]Website: www.waltraut-eberle.deUmsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz:
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Inhaberin: Dipl.-Ing. (Univ.) Architektin Waltraut EberleVerantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Dipl.-Ing. (Univ.) Architektin Waltraut Eberle
Pirmasenser Straße 58
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